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Unsere Mitarbeiter und Ihre Motivation


In Niederösterreich gibt es bereits seit Jahren einige First Responder. Manche sind über eine Gemeinde organisiert, wie zum Beispiel die First Responder Fischamend, die wohl am Bekanntesten sind. Andere werden von den regulären Rettungsdiensten wie Arbeiter-Samariterbund-Niederösterreich als auch dem Roten Kreuz in Niederösterreich bereitgestellt.

Das Problem ist, dass dies nicht flächendeckend geschieht und beispielsweise ein ASB-Mitarbeiter nicht in einem „Rot-Kreuz-Revier“ aktiv werden kann.

Über unseren Verein ist das anders. Jeder Sanitäter, Sanitäterin oder DGKP egal aus welcher Organisation ist willkommen und kann in seinem Wohnort einen wertvollen Beitrag zur Verkürzung des therapiefreien Intervalls leisten.

„Meine Bezirksstelle bietet leider keine Möglichkeit, um mich als First Responder zu engagieren!
Durch die First Responder Niederösterreich wird es nun endlich möglich sein, in meinem Umfeld rasch zu helfen, wenn es notwendig ist. Was mir gefällt, ist der klare Fokus auf lebensrettende Sofortmassnahmen und die Beschränkung auf das Wesentliche.“

Daniel – 33 Jahre – Notfallsanitäter NKV

„Ich arbeite hauptberuflich in Wien und wohne circa 20km entfernt in Niederösterreich.
Bisher gab, es keine Möglichkeit, in meinem Heimatort als First Responder aktiv zu werden. Ich freue mich, die First Responder Niederöstereich in meiner Freizeit, wann immer es mir möglich ist, zu unterstützen. Gerade jetzt, wo das Rettungswesen durch den Gesundheitspakt 2040+ umgestaltet wird, werde ich einen wichtigen Beitrag leisten können.“

Thomas – 29 Jahre – Notfallsanitäter NKV

„Für Sanitäter des Bundesheeres gab es bisher in Niederösterreich keine Möglichkeit, sich aktiv in ihrer Heimatgemeinde einzubringen und vor Ort lebensrettende Sofortmassnahmen zu erbringen.
Ich bin froh, dass endlich jemand dieses Thema angeht und ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein und auch in meiner Freizeit meinem Bundesland und der Bevölkerung zu dienen und das therapiefreie Intervall im Ernstfall deutlich zu verkürzen. Gerade bei mir daheim sind die Wege lang und unwegsam und ich bin überzeugt, mein Einsatz wird desöfteren den entscheidenden Unterschied machen!“

Josef – 52 Jahre – Notfallsanitäter NKI

Aus Liebe zum Helfen

Wir sind organisationsübergreifend. Wir sind keine Konkurrenz zum regulären Rettungsdienst, sondern verstehen uns als Unterstützung bei einem System, wo es aufgrund der grossen Fläche unseres wunderschönen Bundeslandes auch mal zu Wartezeiten kommen kann, insbesondere wenn es um zeitkritische Notfälle geht. Selbst 15 Minuten können dann eine Ewigkeit sein und wer 15 Minuten nicht mehr atmet, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen. Daher benötigen wir noch viel mehr engagierte gut ausgebildete First Responder.

Melde Dich bei uns, wenn Du Interesse an einer Mitarbeit hast: